Wildkamera – im März am Fuchsbau

Vorab zum besseren Verständnis die Hintergründe meines Vorhabens. Bereits einige Jahre habe ich Wildkameras zu unterschiedlichen Zeiten an einigen Hotspots platziert. Manchmal mit Erfolg. Einige Male aber auch zu meinem Verdruss, weil die Hardware geklaut wurde. Meine Vorhaben hatten aber kein richtiges System, keine strukturierte Planung. Irgendwie fehlte der i-Punkt, irgendwie war es nicht rund.

Mit der „Wiederbelebung“ des Fuchsbaus aus dem Jahr 2019 sollte sich dies in diesem Jahr ändern. Zunächst habe ich die Wildkamera (ein preisgünstiges Modell aus dem Discounter) mit einer Sicherung (Stahlseil mit Schloß) versehen. In der Annahme, dass der missgünstige Naturliebhaber möglicherweise keinen Bolzenschneider dabei hat, wäre der Diebstahl dadurch zumindest minimiert. Gegen eine Beschädigung kann ich wohl nichts machen. Es bleibt somit ein Wagnis. Das Risiko muss ich dann wohl eingehen.

Mein Plan besteht darin, dass ich mit den Videosequenzen eine monatliche Zusammenfassung erstellen möchte. So erhoffe ich mir, dass ich das Heranwachsen der Jungfüchse im Monatszyklus dokumentieren kann.

..mit dem Monat März startete ich mein Vorhaben. Die Speicherkarte checkte ich wöchentlich. So konnte ich schnell herausfinden, dass der Fuchsbau aktiv war. Eine weitere Suche nach einem aktiven Fuchsbau hatte sich dadurch erübrigt. Fähe und Rüde zeigten sich, sowohl in der Nacht als auch am Tag. Für den Einstand nicht schlecht aber bis zum i-Punkt ist noch viel Luft.

Das Märzvideo ist nun fertig aber sehen Sie selbst.

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